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Grabbe-Turnschülerinnen triumphieren

Die Uhr zeigte auf 14:12, als bei den Landesmeisterschaften der Schulen im Gerätturnen am 5. Februar in Düren feststand, dass sich das Grabbe-Gymnasium nach dem Triumph in der Wettkampfklasse IV (Jg. 2000-03) auch mit den älteren Turnschülerinnen im WK III (Jg.1998-2001) für das Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA qualifiziert hatte.

„Das ist riesig, zumal uns dieser Doppelerfolg zum zweiten Mal in Folge geglückt ist“, freuten sich Michael Gruhl und Hans-Joachim Dörrer, die gemeinsam die Mannschaften auf die beiden Landesfinals vorbereitet hatten. Ein Erfolg, der in der bisherigen Geschichte der NRW-Landesschulsportfeste einmalig ist und die Sonderstellung bestätigt, die das Grabbe-Gymnasium als „Sportbetonte Schule“ im turnerischen Bereich seit vielen Jahren einnimmt. Dabei war der Sieg in Düren keinesfalls ein Spaziergang, denn nach zwei Geräten (Balken und Boden) betrug der Vorsprung von Miriam Bergmann, Anny Clipsham, Kaja Gutzeit, Emilia Haanpää und Leonie Klüber vor der starken Konkurrenz aus den anderen Regierungsbezirken in Nordrhein-Westfalen weniger als einen Punkt.

Somit mussten die Grabbe-Turnschülerinnen am Sprung und Stufenbarren noch eine Schüppe drauflegen, was sie in großer mannschaftlicher Geschlossenheit auch taten und schließlich mit 242,35 deutlich vor dem Gymnasium Hochdahl mit 239,00 siegten. Diese Gleichmäßigkeit innerhalb der Mannschaft könnte für Gruhl und Dörrer auch in Berlin ausschlaggebend sein, um im Kampf im die begehrten Medaillenplätze ein Wörtchen mitzureden. Wir drücken den Grabbe-Turnschülerinnen für das Bundesfinale schon jetzt die Daumen.

 

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