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Deutsche Turnliga 3. Bundesliga Männer Nord

Der zweite Wettkampf des TuS Leopoldshöhe gegen die TSG geht deutlich mit 15 : 63 verloren. Der Gast aus Sulzbach hatte die Saison 2022 auf dem ersten Platz abgeschlossen, den Aufstieg jedoch verpasst. Auch an dem ersten Wettkampftag lag die TSG mit dem Gesamtergebnis von 266,15 : 263,40 Punkten vor dem TuS. So gingen die Gäste als Favorit in den Vergleich.

Trotz vieler Zuschauer und bekannter Turngeräte konnten die Lipper nicht mit den Leistungen der Gäste mithalten. Schon am Boden gewannen die Gäste 12 Scorpunkte. Auf Seiten des TuS brillierte Yannic Marksmann mit der saubersten Übung und konnte alle akrobatischen Elemente sicher ohne Abzüge landen. Im Duell gegen den Gastturner Owen Print aus Großbritannien, der mit Doppelsalti und Schraubverbindungen brillierte, gelang es Yannic, den Rückstand auf drei Punkte zu begrenzen.

Zum 46. Mal, seit fast einem halben Jahrhundert, bereichert der LEVERKUSEN-CUP auch im vorolympischen Jahr den internationalen Wettkampfkalender das Kunstturnen der Frauen. Am 14. Oktober 2023, nur wenige Tage nach den olympischen Qualifizierungs-Weltmeisterschaften im belgischen Antwerpen, haben somit auch die deutschen Turnfans die Möglichkeit, in der Ostermann-Arena in Leverkusen aufstrebende Nachwuchsturnerinnen aus England, den Niederlanden, Norwegen, Slowenien, der Tschechischen Republik und Wales zu begrüßen, die mit Deutschland als Gastgeber um die begehrte Leverkusen-Trophäe kämpfen werden.

Aus Detmolder Sicht ist es dabei besonders erfreulich, dass mit Aliya-Jolie Funk ein Nachwuchstalent aus dem heimischen Landesleistungszentrum von der Bundesnachwuchstrainerin Claudia Schunk für das dreiköpfige Nationalteam nominiert wurde. Die Freude über diese Auszeichnung ist so groß, dass der Förderverein für das Turnleistungszentrum beschlossen hat, einen Fan-Bus zu organisieren, um Aliya-Jolie bei ihrem ersten internationalen Einsatz zu unterstützen.

Am 23. September 2023 starteten die Turner des TuS Leopoldshöhe die diesjährige Wettkampfsaison der 3. Bundesliga gegen den TV Weißkirchen in Sulzbach. Den diesjährigen Auftakt hat der TuS mit einer deutlichen Steigerung zum vorherigen begonnen. Ein 10 Punkte höheres Gesamtergebnis und ein nahezu sturzfreier Wettkampf. Dennoch konnte der TV Weißkirchen nicht geschlagen werden. Vor allem Lucas Noblet, ein Gastturner aus Frankreich, zeigte Höchstschwierigkeiten und Sicherheit an den Geräten, was dem TVW bedeutsamen Vorsprung  gab. Somit verliert Leopoldshöhe mit 18 zu 54 Scorepunkten gegen den TVW.

WTB-Landespokal

Am 9. September 2023 fand in Rheda-Wiedenbrück der diesjährige Landespokal des Westfälischen Turnerbundes statt. In der Altersklasse 14-17 überzeugte der KTV Detmold, bestehend aus Lena Classen, Nev Karateke, Wenting Yu (TV Heidenoldendorf), Meral Borshan, Luisa Lorenz und Jule Osterhagen (TV Lemgo), in der Leistungsklasse 2 mit soliden Leistungen an allen vier Geräten.

Eine der größten Herausforderungen des Tages war direkt das erste Wettkampfgerät Sprung. Durch die Umbauarbeiten des Leistungszentrums konnte der Sprung nur wenig bis gar nicht vor dem Wettkampf trainiert werden. Trotz der erschwerten Umstände gelang es der KTV Detmold mit soliden Leistungen das erste Wettkampfgerät abzuschließen.

„Wir freuen uns ganz schrecklich mit Euch. Denn ihr seid die Zukunft des Turnens in Lippe.“

So begrüßte die Vorsitzende des Lippischen Turngaues, Pia-Carola Caspari, die jüngsten Turntalente der Jahrgänge 2018 bis 2015 im weiblichen Gerätturnen, die am 2. September zum Bärchenpokal 2023 angetreten waren und erstmalig nach der pandemiebedingten Pause wieder Wettkampfluft schnuppern wollten. Und das gelang mit Bravour.

Vom Klettern am Tau über Sit-ups, Spagat, 15-m-Sprint, Seilspringen, Auf- und Rückschwung am Stützreck, Liegestütze, Strecksprünge, Rolle vorwärts und Schräghandstand an der Wand galt es, sich mit turnerischen Grundfähigkeiten auseinanderzusetzen und eine Rückmeldung zur eigenen Leistung zu bekommen.

Nach vierjähriger Pause lädt das LTG-Frauen-Team wieder zu einer großen Übungsleiter-Akademie ein! Nach der langen Corona-Pause ist es uns nun gelungen, ein – wie wir finden – abwechslungsreiches und für jede Zielgruppe passendes Paket zu schnüren. Am 11. November 2023 steht hierfür das DBB-Sportzentrum in Detmold zur Verfügung.

  pdf Hier geht´s zum Programm (1.14 MB) , aus Nachhaltigkeitsgründen verzichten wir auf den Versand von gedruckten Exemplaren. Diese können im Einzelfall aber in der LTG-Geschäftsstelle angefordert werden. Wer das Programm selbst ausdrucken möchte, sollte in den Druckereinstellungen „Broschüre“ auswählen, um ressourcensparend in DIN A-5 Größe zu drucken.

Die Anmeldung kann schon jetzt über das DTB-Gymnet erfolgen.
Schnell sein lohnt sich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Eine Woche voll mit Vorführungen, Shows, Gala-Abenden und internationalen Begegnungen unter dem Motto "Turnen für Alle" - das ist die Welt-Gymnaestrada. Die größte, nicht-kompetitive Breitensport-Veranstaltung der Welt.

Mit rund 20.000 Teilnehmern aus über 50 Ländern der Welt begeistert sie nicht nur alle vier Jahre das Publikum, sondern steht auch für internationale und interkulturelle Begegnungen, Austausch und Freundschaften durch die gemeinsame Leidenschaft zum Turnen. Auch 2023 fand sie wieder statt und bot allen Turnbegeisterten, ungeachtet von Alter, Geschlecht, Religion, Talent oder sozialem Status, die Möglichkeit teilzunehmen und Teil dieser besonderen Woche des Turnsports zu werden.

Werte wie Toleranz, Verbundenheit, Sportbegeisterung und Kultur sind es auch, die die Welt-Gymnaestrada mit dem Ausrichtungsort 2023 verbanden. Amsterdam, die Hauptstadt des Königreichs der Niederlande, war gemeinsam mit dem Königlich Niederländischen Gymnastikverband vom 30. Juli bis 5. August 2023 Gastgeber dieser prachtvollen Veranstaltung des Weltsports. Nach 32 Jahren kehrte die Welt-Gymnaestrada somit auch zu ihren Wurzeln in die Niederlande zurück, wo sich schon 1991 begeisterte Sportler trafen.

Innerhalb der deutschen Delegation, die mit 2.200 Teilnehmern hinter der Schweiz die zweitgrößte Nation stellte, bildete der Westfälische Turnerbund mit rund 130 Teilnehmern eine der größten Landesverbands-Abordnungen. Aus dem Lippischen Turngau hatten es sich 23 Frauen nicht nehmen lassen, Teil dieses großen Welt-Turnfestes zu sein. Mit dabei waren Sportlerinnen aus den Vereinen TuS Almena, TuS Ehrsen, TuS Humfeld, TSV Kirchheide, TV Lemgo, TSV Rischenau, TuS Schieder-Schwalenberg, SV Wüsten.

Die beim Bau des Detmolder Turnleistungszentrums installierten Halogenlampen haben nach 42 Jahren ihren Dienst getan und hätten eigentlich schon längst gegen zeitgemäße LED-Leuchten ausgewechselt werden müssen. Doch das ist leichter gesagt als getan; zumal dafür beide Hallenteile komplett ausgeräumt werden mussten. Nach intensiven Planungen war es jetzt so weit. Mit Beginn der großen Ferien zogen die Handwerker ein. Und die Turnerinnen wichen, wie das Foto der für die Montagearbeiten eingerüsteten Bodenhalle zeigt, in die benachbarte Turnhalle des Grabbe-Gymnasiums aus. Dort können sie während der Umbauphase in einem Hallendrittel an drei Geräten (Stufenbarren, Schwebebalken und Akrobatikbahn) ihr Training fortsetzen. Alle anderen Geräte werden in der Zwischenzeit bei der Spedition Herbst in Containern zwischengelagert. Bleibt zu hoffen, dass der Zeitplan eingehalten werden kann und die Turnerinnen zum neuen Schuljahr in das lichtdurchflutete Turnleistungszentrum zurückkehren können.

H.-J. Dörrer / Foto: Raphael Bartling (Lippische Landeszeitung)

Vom 1. bis zum 5. August fand in der belgischen Stadt Leuze-en-Hainaut der 6. Offene Indiaca Worldcup statt. Die Spielgemeinschaft des CVJM Sylbach/Pivitsheide hatte in mehreren Spielklassen die Qualifikation nur knapp verpasst und war somit nicht als Mannschaft auf dem Event vertreten. Dennoch waren einige Personen vor Ort. Vier Spielerinnen und Spieler der Abteilung waren als Gastspieler bei befreundeten Vereinen sportlich aktiv.Tom Zimmermann und Johanna Bejer waren mit dem CVJM Kamen erfolgreich, wobei Tom Zimmermann mit der Herrenmannschaft die Bronzemedaille gewann. Johanna Beyer erreichte mit der Damenmannschaft sogar das Finale, musste sich dort aber knapp dem Damenteam aus Chiasso aus der Schweiz geschlagen geben und gewann somit die Silbermedaille. Melina Pivit und Johanne Geßner spielten bei Indiaca Bettenduerf aus Luxemburg in der Spielklasse Mixed und zeigten dort gute Leistungen. Beide Spielerinnen gehörten zur Aufstellung in den bedeutenden Spielen und verpassten das Podest nur knapp mit dem vierten Platz im Mixed-Wettbewerb.

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