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Talentförderung ist ein langfristiger und welliger Prozess mit viele Hindernissen, Höhen und Tiefen. Im Turnen beginnt dieser bereits mit 6 bis 7 Jahren. Im Turnleistungszentrum Detmold werden Kinder entsprechend ihres Talents für das Turnen langfristig gefördert, um später einmal national oder sogar international auf der „Turn“-Bühne zu stehen.

Als greifbares Ergebnis dieser Talentförderung zeigt sich, dass mit Aliya-Jolie Funk (TV Lipperode) und Mia Lutkova (Detmolder Sportverein) zwei der im LLZ Detmold betreuten Turntalente aufgrund ihrer im vergangenen Jahr erbrachten Leistungen in den Nachwuchskader 1 des Deutschen Turner-Bundes aufgenommen worden sind. Die zu diesem höchsten nationalen Juniorenkader gehörenden 17 Turnerinnen werden regelmäßig zu den zentralen Trainingsmaßnahmen in das Bundesleistungszentrum Frankfurt eingeladen, wo sie zusätzlich zum Heimtraining auf nationale und internationale Wettkämpfe vorbereitet werden.

Der erste Lehrgang in diesem Jahr hat bereits vom 12. bis 15. Januar in Frankfurt stattgefunden, wo die Turnerinnen mit nationalen Turntrikots ausgestattet wurden. Unser Foto zeigt Aliya-Jolie Funk (rechts)) und Mia Lutkova, denen wir bei dieser Gelegenheit ganz herzlich zu dieser Auszeichnung gratulieren und ihnen weiterhin viel Erfolg wünschen. Wohlwissend, dass Erfolg eine Treppe ist und keine Tür, durch die man einfach hindurchgeht.

Meisterfeier des Westfälischen Turnerbundes

Zu Beginn eines jeden Jahres veranstaltet der Westfälische Turnerbund seine Meisterfeier und lädt dazu die Aktiven ein, die in den 13 Fachgebieten im vergangenen Jahr bei nationalen und internationalen Wettkämpfen wie Europa- und Weltmeisterschaften tolle Erfolge errungen haben. Zu diesem auserlesenen Kreis gehörte diesmal vom Lippischen Turngau auch Emma Caspari, die am 13. Januar mit den nachstehenden Erfolgen im Fachgebiet Orientierungslauf in die Landesturnschule Oberwerries angereist war:

2. Platz bei der DM im Sprint in der Damen Elite; 1. Platz bei der DM in der Mitteldistanz Damen 20; 1. Platz bei der DM in der Langdistanz Damen 20; Sieg im Vergleichswettkampf der Landesturnverbände des Deutschen Turner-Bundes in der Damenklasse 20; Teilnahme an der Juniorenweltmeisterschaft Damen 20.

Damit hat Emma Caspari in 2023 alle Wettkämpfe gewonnen, so dass sie in der Damen-Klasse 20 die Bundesrangliste anführt und vom Westfälischen Turnerbund als „Turnerin des Jahres“ die höchste Auszeichnung erhielt. Der Lippische Turngau gratuliert Emma Caspari zu dieser besonderen Ehrung und freut sich, eine solch erfolgreiche Leistungssportlerin in seinen Reihen zu haben!

Die Ausbildung wendet sich an Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren mit und ohne Handycap, welche die Übungsleitungen und Jugendleitungen in ihren Vereinen unterstützen wollen. Erstmalig findet diese Ausbildung als Inklusiv-Lehrgang statt, Teilnehmer mit Handycap werden in diese Ausbildung integriert, so dass sie befähigt werden, mit der Behinderung adäquate Aufgaben im Verein zu übernehmen. Das sind sowohl fachliche, also das jeweilige Sportangebot betreffende Aufgaben, als auch überfachliche, wie etwa bei der Mitarbeit in den eigenständigen Jugendabteilungen der Vereine, der Betreuung und Mitorganisation von Freizeitangeboten oder Jugendfahrten.

  pdf Infos und Anmeldung (205 KB)

Die CVJM SG Sylbach/Pivitsheide richtet am 21.01.2024 in Detmold (Halle der Heinrich-Drake-Realschule, Sprottauer Str. 7, 32756 Detmold) ein Indiaca Schülerturnier im Namen des Westfälischen Turnerbundes aus. Das Turnier startet mit dem ersten Spiel um 10 Uhr. Eingeladen sind Teams aus Vereinen und Schulen in der Altersspanne von 11 bis 14 Jahren. Es dürfen aber auch 9- und 10- jährige gerne im Team mitspielen.

Es ist anzustreben (aber keine Pflicht), dass in jeder Mannschaft mindestens zwei Mädchen und zwei Jungen mitspielen. Es können daher auch reine Mädchen-  oder Jungenteams an den Start gehen. Gespielt wird nach dem aktuellen Regelwerk der DTB. Die Netzhöhe beträgt 2,00 Meter. Das Spielsystem richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Mannschaften.  Das Startgeld ist pro Team auf 5 EUR festgesetzt. Anmeldungen können bis zum 17.01.2024 erfolgen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

pdf Komplette Ausschreibung (414 KB)

So ist das Wesentliche einer Kerze nicht das Wachs, das seine Spuren hinterlässt, sondern das Licht. (Antoine de Saint-Exupéry)

Schon neigt sich 2023 dem Ende zu. Seit zwei Wochen befinden wir uns in der besinnlichen Adventszeit. Aber – ist die Besinnlichkeit schon vollkommen bei den Vereinen angekommen? Eigentlich noch nicht ganz: In einigen Turnspielarten läuft die Spielsaison noch, viele Vereine stecken in der Vorbereitung der Weihnachtsfeier, die gerne mit einem kleinen Schauprogramm verbunden wird. Die Arbeit in den Vereinen ist aktuell noch in vollem Gang.

Das gilt natürlich auch für die Vorstandarbeit: Das Jahr 2024 wird geplant. Die finanzielle Situation genauestens unter die Lupe genommen, um festzustellen, welche Mittel zur Verfügung stehen. Angesichts gestiegener Energiekosten und steigender Beiträge für viele Verbandszugehörigkeiten ein Thema, was nicht unbedingt Spaß macht, sondern die Rechenfähigkeit der einzelnen Kassenverantwortlichen fordert.

Nach vierjähriger Pause konnte das Frauenteam des Lippischen Turngaus wieder eine Übungsleiter-Akademie auf die Beine stellen. In 12 sehr unterschiedlichen Workshops brachten die Referentinnen alle Teilnehmer ordentlich in Bewegung.

Schon lange geht der Trend im Vereinssport dahin, mehr die älteren Teilnehmer in den Fokus zu stellen. Immerhin ist dies eine immer größer werdende Zielgruppe in den Sportvereinen. So hatte der Bereich Sport mit Älteren an dem Fortbildungstag des LTG einen besonderen Stellenwert. Mit Yoga für Späteinsteiger, Beweglichkeitstraining, Stab-Fitness und Gutes für die Füße waren ein Drittel der angebotenen Workshops auf die ältere Generation zugeschnitten.

Assmann und Zimmermann rocken die NRW Talentmeisterschaften Gerätturnen

Die Nachwuchsturner Jan Zimmermann (11 Jahre) und Tom Assmann (8 Jahre) repräsentierten den TuS Leopoldshöhe erfolgreich bei den kürzlich stattgefundenen NRW-Nachwuchsmeisterschaften in Essen. In einem mit Spannung geladenen Wettkampf zeigten die jungen Turner beeindruckende Bestleistungen und erreichten jeweils den 1. Platz in der Altersklasse AK8 und der AK 11/12. Die Freude über diesen Doppelsieg ist bei beiden Turnern groß, insbesondere weil sie diese Erfahrung gemeinsam teilen können.

Für Jan Zimmermann, der das erste Mal an einem solchen Wettkampf teilnahm, ist dieser Sieg eine Bestätigung und Belohnung für die vielen Monate harten Trainings. Er startete den Wettkampf am Turnpilz mit einer Topleistung und setzte direkt ein Zeichen für den Tag. „So kann es weiter gehen", kommentierte sein Trainer Nico Knecht.

Der Landessportbund NRW meldet: Wir freuen uns, dass in dieser Woche der zweite große Schmerzpunkt bei den vorgesehenen Kürzungen der Sportförderung im Landeshaushaltsentwurf 2024 abgeräumt werden konnte. Die Förderung der Übungsleiter*innen der Vereine wird nicht um 0,6 Mio. Euro gekürzt, sondern verbleibt auf dem bisherigen Niveau von 7,56 Mio. Euro! Dies wurde im guten Miteinander mit der Landesregierung erreicht, ein besonderer Dank gilt unserer Sport-Staatssekretärin Andrea Milz für ihren Einsatz. Hier geht es zur Nachricht auf der LSB-Website.

Gau-übergreifende ÜL-Assistenten-Ausbildung

Im Zeichen einer abnehmenden Bereitschaft zum Ehrenamt in den Vereinen haben die Lippische und die Ostwestfälische Turnerjugend erstmalig in Kooperation im Rahmen der Übungsleiter-Assistenten-Ausbildung im vergangenen September engagierte Kinder und Jugendliche den ersten Schritt in die Vereinsarbeit ermöglicht. An zwei aufregenden Wochenenden konnten so insgesamt 21 Teilnehmende aus dem Kreis Lippe sowie dem Kreis Paderborn ihren ersten Lehrgang antreten, um sowohl ihr theoretisches Fachwissen zu erweitern als auch zahlreiche praktische Erfahrungen zu sammeln.

Nach einer kurzen Begrüßung und dem gemeinsamen Kennenlernen in lustigen Spielen und Herausforderungen, die die Teilnehmenden kooperativ lösen mussten, stand am Morgen des ersten Lehrgangstages die Sportart Parkour auf dem Programm. Zum Ende dieser Einheit packte die Teilnehmenden der Ehrgeiz, als ausprobiert wurde, wer am höchsten springen konnte. Viele wurden auch dadurch angespornt, als der Referent dies vormachte und gefühlt bei seinem Sprung in zwei Metern Höhe in der Luft stehenblieb. Reflektierend wurde der Aufbau und die Methodik einer Übungsstunde diskutiert und näher erläutert.

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