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LTG Geschäftsstelle

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Das Lehrteam aus den Vereinen VfL Schlangen, TG Lage und TSV Bösingfeld bieten einen Trampolin-Lehrgang an, in dem verschiedene Sprünge und Sprungverbindungen sowie altersgerechte Pflichtübungen erarbeitet werden. Außerdem wird an der Verbesserung der Sprungtechnik nach den Regeln der neuen Wettkampfbestimmungen gearbeitet.

Orientierungslauf

Am 20. und 21. Mai fand im Tharandter Wald bei Dresden der Jugend- und Juniorenländervergleichskampf der Orientierungsläufer statt. 22 aktive Nachwuchs-OLerInnen vertraten die westfälischen Farben bei diesem Nachwuchswettkampf gegen die Konkurrenz aus den weiteren Bundesländern. Zwei lippische Sportler waren mit Emma Caspari und Jan Otto Henneberg (beide OL Team Lippe) in der Altersklasse 14 mit im Aufgebot.

Ohne Drei gewinnt gegen Fünf

Der TuS Leopoldshöhe gewinnt gegen die SG Gleidorf/Langenei mit 220,60 : 214,00 und 8:4 Gerätepunkten. Die inoffizielle Einzelwertung geht an den Leopoldshöher Justin Sonntag mit 78,40 vor Philip Hein 74,80 und Florian Kaiser 72,90 aus Gleidorf/Langenei. Die schwierigste Übung turnt Florian Kaiser mit einem Ausgangswert von 5,50 am Boden, die höchste Wertung des Vergleichs erhält Philip Hein mit 14,00 für seine Bodenübung.

Vier Stunden sind einfach zu wenig!

„Alltagsorientierte Bewegungsangebote 60 plus“ – unter diesem Motto hatte der Lippische Turngau zu einer Fortbildung eingeladen. Ältere Sportlerinnen und Sportler sind die Gruppen in den Vereinen, die immer größer werden und stetig anwachsen. Referentin Ricarda Kuhfuß hatte als Schwerpunktthemen Beckenbodentraining und Sturzprävention ausgesucht. Los ging es aber mit „Denken und Bewegen“. Viele kleine Spiele und Bewegungsfolgen wurden vorgestellt, bei denen Gehirn und Füße gefordert waren. Mit bunten Seilen lässt sich dabei gut arbeiten: Sie können in der Gruppenarbeit eingesetzt werden, als Orientierungshilfe und als „Denkapparat“. Es war ein großer Spaß, diese „alten“ Handgeräte mit neuen Ideen wieder zu entdecken.

Die SG Paderborn hatte die 12 Vereine der WTB Landes- und Verbandsliga zu einem gemeinsamen Finale nach Paderborn in die 3-fach Halle der Fr. von Spee Gesamtschule eingeladen. Auf großer Bühne traten die Landesligaturner des TuSLeopoldshöhe 2 gegen den Spitzenreiter der Landesliga Isselhorst 2 an. Der Vergleich ging mit 180,40 : 197,20 und 1 : 11 Punkten deutlich verloren. Die inoffizielle Einzelwertung gewann TuS-Turner Lennart Singer mit 62,90 Punkten vor Thore Pieper vom TV Isselhorst und 56,30 Punkten. Di schwierigste Übung turnte Philip Wulf vom TV mit einem Ausgangswert von 15,10 Punkten am Seitpferd, die höchste Wertung erhielt Thore Pieper mit 13,30 am Boden.

Verbandsliga der westfälischen Turnerinnen

Auch am zweiten Wettkampftag in der WTB-Verbandsliga setzten die Turnerinnen der KTV Detmold ihre Siegesserie fort: Miriam Bergmann (Detmolder TV), Jamie Lynn Doberstein (TuSpo Meißen), Julia Grützediek, Mirja Gutzeit, Merret Klein und Ina Ohlendorf (alle TuS Helpup) sowie Joana Klocke (TV Lemgo) ließen wie schon beim Ligaauftakt der Konkurrenz keine Chance und landeten einen ungefährdeten Start-und-Ziel-Sieg. Sage und schreibe 14,55 Punkte betrug am Ende der Vorsprung vor der zweitplatzierten Mannschaft vom TV Olpe.

Am 29. April flossen bei den Westfälischen Meisterschaften  noch Tränen der Enttäuschung. Zwar hatte Jamie Lynn Doberstein, die als Talent im TuSpo Meißen (bei Minden) entdeckt worden ist, aber seit ihrem siebten Lebensjahr im LLZ Detmold betreut wird, die in der AK 12 gesetzte Norm für die Deutsche Jugendmeisterschaft übertroffen. Aber es war trotzdem fraglich, ob die geturnte Punktzahl reichen würde, da in jeder Altersklasse (AK 12-15) nur die 32 besten Turnerinnen aus allen 16 Landesturnverbänden des Deutschen Turner-Bundes zugelassen.

Indiaca-Jugend mixed der 11-14 Jährigen gewinnen die Deutsche Meisterschaft des DTB

Der CVJM Pivitsheide kann den gewonnen DM-Titel aus 2016 in der Spielklasse Jugend mixed  der 11-14 jährigen erfolgreich verteidigen. In dem Turniermodus „Final Four“ mussten die vier qualifizierten Teams gegeneinander spielen. Es galt jeweils zwei Sätze im Spiel mit mindesten 25 Punkten zu gewinnen. Wie im Vorjahr galt die lippische Mannschaft, die aus den beiden Vereinen CVJM Pivitsheide und CVJM Sylbach zusammengesetzt ist, als heißer Kandidat für den Titel.

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