Die westfälischen Meisterschaften der Meisterklasse, die am 6. April in Dortmund stattfanden, wurden für die Turnerinnen des LLZ Detmold zu einem wahren „Goldregen“. Mit vier von sechs möglichen Meistertiteln kehrten sie vom ersten Wettkampfhöhepunkt dieses Jahres zurück: Michelle Gnoewych (AK 11), Kaja Gutzeit (AK 13), Miriam Bergmann (AK 15) und Nadine Jarosch (AK 16 und älter) betrieben als strahlende Siegerinnen ihrer Altersklasse beste Werbung für die Detmolder Meisterschmiede.
Und zählt man noch die Vizemeisterschaft von Amy Joy Diekmann in der AK 11 sowie die Bronzemedaille von Emilia Haanpää in der AK 13 hinzu, dann kann man ohne Übertreibung von einem herausragenden Ergebnis sprechen.
Wie groß die Überlegenheit gegenüber der Konkurrenz war, zeigt sich darin, dass keine der Detmolder Turnerinnen fehlerfrei durch den Wettkampf kam. Michael Gruhl konnte trotzdem gelassen bleiben: „Wir haben uns zwar in einem Trainingscamp in Mallorca in der zweiten Woche der Osterferien intensiv auf diese Landesmeisterschaften vorbereiten, sind aber noch am Anfang der Wettkampfsaison, und biegen erst jetzt auf die Zielgerade für die nationalen Titelkämpfe ein, die Ende Mail im Rahmen des Internationalen Deutschen Turnfestes ausgetragen werden.
Hinzu kommt bei Nadine Jarosch, dass sie mitten im Abitur steht und deshalb im Training selbstverständlich kürzer getreten hat.“ Ähnlich sieht es auch Stützpunktleiter Hans-Joachim Dörrer: „Die WTB-Meisterschaften waren eine Standortbestimmung zur rechten Zeit. Jetzt wissen wir, wo das Training optimiert werden muss. Deshalb sind wir guter Dinge, dass der Endspurt gelingt.“
Die westfälischen Meisterschaften der Meisterklasse, die am 6. April in Dortmund stattfanden, wurden für die Turnerinnen des LLZ Detmold zu einem wahren „Goldregen“. Mit vier von sechs möglichen Meistertiteln kehrten sie vom ersten Wettkampfhöhepunkt dieses Jahres zurück: Michelle Gnoewych (AK 11), Kaja Gutzeit (AK 13), Miriam Bergmann (AK 15) und Nadine Jarosch (AK 16 und älter) betrieben als strahlende Siegerinnen ihrer Altersklasse beste Werbung für die Detmolder Meisterschmiede. Und zählt man noch die Vizemeisterschaft von Amy Joy Diekmann in der AK 11 sowie die Bronzemedaille von Emilia Haanpää in der AK 13 hinzu, dann kann man ohne Übertreibung von einem herausragenden Ergebnis sprechen.
Wie groß die Überlegenheit gegenüber der Konkurrenz war, zeigt sich darin, dass keine der Detmolder Turnerinnen fehlerfrei durch den Wettkampf kam. Michael Gruhl konnte trotzdem gelassen bleiben: „Wir haben uns zwar in einem Trainingscamp in Mallorca in der zweiten Woche der Osterferien intensiv auf diese Landesmeisterschaften vorbereiten, sind aber noch am Anfang der Wettkampfsaison, und biegen erst jetzt auf die Zielgerade für die nationalen Titelkämpfe ein, die Ende Mail im Rahmen des Internationalen Deutschen Turnfestes ausgetragen werden.
Hinzu kommt bei Nadine Jarosch, dass sie mitten im Abitur steht und deshalb im Training selbstverständlich kürzer getreten hat.“ Ähnlich sieht es auch Stützpunktleiter Hans-Joachim Dörrer: „Die WTB-Meisterschaften waren eine Standortbestimmung zur rechten Zeit. Jetzt wissen wir, wo das Training optimiert werden muss. Deshalb sind wir guter Dinge, dass der Endspurt gelingt.“