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WTB Landesliga 2024 Kunstturnen Männer

Am 17. März fuhr die zweite Mannschaft von Leopoldshöhe zu einem weiteren Wettkampf nach Witten. Beide Teams waren hoch motiviert, einen guten Wettkampf zu bestreiten. Obwohl die Mannschaft nicht vollständig war, gelang es den Leopoldshöhern, sich am Ende deutlich mit 188,15 zu 178,85 gegen den TuS Stockum durchzusetzen.

Den Wettkampf eröffnete Elias Wittenberg mit einer gelungenen Übung am Boden, für die er 11,95 Punkte erhielt. Obwohl einige kleine Fehler in den folgenden Übungen auftraten, konnte Leopoldshöhe das erste Gerät nicht für sich entscheiden und lag mit etwa 2 Punkten hinter ihren Gegnern.

Am Pferd zeigten die Gegner gute Leistungen, was das Duell zwischen den Teams noch spannender machte. Dennoch konnten auch die Leopoldshöher mit gelungenen Übungen, unter anderem von Dario Schmalz, überzeugen. So endete das zweite Gerät unentschieden.

An den Ringen zeigte sich die harte Arbeit der vergangenen Wochen. Die zweite Mannschaft präsentierte sauber ausgeführte Übungen, während die Gegner ebenfalls solide Leistungen zeigten, die jedoch nicht für einen Sieg reichten. Somit ging das dritte Gerät an die Leopoldshöher, die damit den Grundstein für ihren Sieg legten.

Am Sprung gelang es dem TuS Leopoldshöhe direkt, auch dieses für sich zu entscheiden. Mit sauberen Sprüngen und sicheren Landungen ohne Schrittfehler setzten die Turner die Messlatte hoch. Insbesondere Tim Apelts Tsukahara sorgte für Aufsehen. Mit einem Sprungergebnis von 32,45 zu 31,15 Punkten wechselten die Teams zum fünften Gerät, dem Barren.

Am Barren führten die erfahrenen Turner Sebastian Ende und Matthias Bieberstein mit sauberen Übungen die jüngeren Teammitglieder an. Die letzten beiden Übungen am Barren verliefen reibungslos, und auch dieses Gerät konnten die Leopoldshöher für sich entscheiden, obwohl die Gegner aus Witten mit schweren Übungen fast den Sieg davongetragen hätten.

Am Königsgerät, dem Reck, eröffnete der TuS Leopoldshöhe mit dem Turner Sandor Frank. Trotz ambitionierter Übungen der Gegner kam es zu einem Rückschlag durch einen Sturz. Durch saubere Übungen der Leopoldshöher gelang es ihnen erneut, das Gerät für sich zu entscheiden, wobei insbesondere Sebastian Ende eine sehr anspruchsvolle Übung zeigte.

Als Fazit des Wettkampftages lässt sich festhalten, dass trotz der Unterbesetzung ein spannender Wettkampf stattfand. Beide Teams traten mit Freude und Siegeswillen an, doch der TuS Stockum konnte seine Ambitionen nicht durchsetzen. Der TuS Leopoldshöhe hingegen setzte seine Siegesserie in diesem Jahr fort. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem die zweite Mannschaft nur Niederlagen erlitten hatte, ist dies ein großer Erfolg für den TuS Leopoldshöhe.

 

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