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Ohne Drei gewinnt gegen Fünf

Der TuS Leopoldshöhe gewinnt gegen die SG Gleidorf/Langenei mit 220,60 : 214,00 und 8:4 Gerätepunkten. Die inoffizielle Einzelwertung geht an den Leopoldshöher Justin Sonntag mit 78,40 vor Philip Hein 74,80 und Florian Kaiser 72,90 aus Gleidorf/Langenei. Die schwierigste Übung turnt Florian Kaiser mit einem Ausgangswert von 5,50 am Boden, die höchste Wertung des Vergleichs erhält Philip Hein mit 14,00 für seine Bodenübung.

Der TuS Leopoldshöhe ging stark verletzungsgeschwächt in den Wettkampf, da sich Moritz Becker bei einem Schauturnen in Beckum so an einem Knie verletzt hatte, dass er nicht starten konnte. Lars Minartz hatte sich zu Beginn der Saison mit Rückenbeschwerden abgemeldet und Curtis Beckmann laboriert seit Februar an einer Handgelenksverletzung. Die drei verbliebenen Turner Bennet Begemann, Philip Hein und Justin Sonntag mussten folglich an allen sechs Geräten antreten. Weiter kam erschwerend hinzu, dass jeder Fehler der Leos in die Addition der besten 18 Übungen eingehen würde, da die Streichwertung mangels viertem Turner entfiel. Nach der unglücklichen Niederlage vom vergangenen Wochenende gegen die SG Coesfeld konnten die „Restleos“ ohne Druck in den Wettkampf starten.

 

Der Vergleich begann am Barren. Trotz hervorragender 38,00 Punkte der Leos (Vorwoche 38,10) gewann die SG mit Ruben, Ricardo, Florian und Jannik mit 38,60 Punkten. Jetzt erst recht. Nach dem misslungenen Reckdurchgang vom vergangenen Wochenende gelangen Philip, Bennet und Justin 35,10 statt 30,70 am vergangenen Wochenende. Mit 73,20 : 68,70 Punkten übernahmen die Leopoldshöher die Führung. Am Boden (40,60 Punkte)und selbst am ungeliebten Seitpferd (35,10 Punkte) bauten die Leos ihre Führung noch aus: Zwischenstand nach vier Geräten: 148,90 : 142,10 Punkte.

Der Zwischenstand motivierte die Leos für das Ringeturnen: Der Lohn dreier Übungen 35,60 Punkte. Nach drei guten Übungen der Gastgeber besiegelte Florian Kaiser mit einer super 13,30 Übung den Verlust der Ringewertung. Am Sprung gaben die Leos noch einmal Alles: Bennet mit einem Tsukahara, Philip mit einem überdurchschnittlich hohem und weiten Überschlag-Salto und nicht zuletzt Justin mit einem Tsukahara gestreckt erzielten 36,10 zu 35,50 Punkten für die SG Gleidorf/Langenei.

„Ich freue mich über den unerwarteten Sieg meiner Jungs“, fasst Trainer Nagel den unerwarteten Sieg zusammen, „und bin stolz, dass die Jungs nach der Schlappe vom vergangenen Wochenende einen fehlerfreien Wettkampf geturnt haben und so die SG Coesfeld aufgrund des besseren Gerätepunktverhältnisses im Kampf um die Vizemeisterschaft abfangen konnten.“

Weitere Informationen bietet die Internetadresse www.leo-cup.de. Der Endstand der WTB-Landesliga ist unter der folgenden Internetadresse einzusehen: https://landesliga-verbandsliga-oberliga.jimdo.com/landesliga-verbandsliga/

 

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