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Talentierte Kinder frühzeitig entdecken und fördern – das ist eines der Ziele im Spitzensportkonzept des Deutschen Turner-Bundes, das die Grundlage für die Turn-Talentschulen und die sich anschließenden DTB-Turnzentren bildet. Beide Zertifikate sind Ende des vergangenen Jahres für das Detmolder Turnleistungszentrum verlängert worden und gelten für den bis 2024 dauernden neuen Olympiazyklus mit den Olympischen Sommerspielen in Paris.

Daraus ergibt sich, dass das gesamte Wettkampfprogramm im leistungsorientierten Gerätturnen in allen Leistungsstufen an die Internationalen Wertungsbestimmungen, den sogenannten „Code de Pointage“, angepasst werden müssen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Nachwuchsbereich, wo in den Altersklassen 7 bis 11 die athletischen und technischen Grundlagen für eine erfolgreiche Turnkarriere gelegt werden müssen.

So befinden sich derzeit die im Detmolder Turnleistungszentrum betreuten Kaderturnerinnen (10 Landeskader und 3 Bundeskader) in einer intensiven Lernphase, um sich mit den neuen Herausforderungen vertraut zu machen. Denn der Code de Pointage will mit seinen Änderungen neben der Schwierigkeit vor allem auch die Ausdrucksstärke und Vielseitigkeit und damit den künstlerischen Wert der Übungen aufwerten.

Der turnerische Terminkalender sieht daher die ersten Wettkämpfe erst im Mai (Westfälische Meisterschaften) und im Juni (Turn-Talentschul-Pokal und Kaderturn-Cup sowie Deutsche Jugendmeisterschaften) vor, damit alle Nachwuchsturnerinnen genügend Zeit haben, um sich auf diese Höhepunkte vorbereiten zu können.

Foto: Nachwuchsturnerin Zoe Lang, die dem Landeskader des Westfälischen Turnerbundes angehört.
Text u. Foto: Hans-Joachim Dörrer

 

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